X


[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Ryan Hadly.Und der Gegenstand in seinerrechten Hand war ein gro�kalibriger Revolver.Jack wich einen Schritt zur�ck und verfluchte sich inGedanken, weil er nicht mit einer solchen M�glichkeitgerechnet hatte.Rasch kehrte er in sein Schlafzimmer zur�ck,achtete darauf, nicht an die W�nde zu sto�en.Er sah dieundeutlichen Konturen des Nachttisches, ging hastig darauf zuund w�re fast �ber seine Schuhe gestolpert.Ruckartig griff ernach seiner Waffe, entsicherte sie und drehte sich um.Ryan Hadly stand auf der Schwelle.�Herr im Himmel�,entfuhr es dem Gangster, und er hob den Revolver.Jack waretwas schneller, legte an und dr�ckte ab.Eine Flamme leckteaus dem Lauf seiner Pistole, und in ihrem kurzlebigen Scheinsah er die Verbl�ffung in Hadlys Gesicht.Er schnitt eineschmerzerf�llte Grimasse, kippte vorn�ber und scho� zweimal,bevor er starb.Die Kugeln bohrten sich in die Bodendielen.Jack wollte das Licht nicht einschalten, zog statt dessen denVorhang am Fenster beiseite.Hadly regte sich nicht mehr, undunter seinem Kopf bildete sich eine dunkle Blutlache.Jack trat an den Schrank heran, holte einen Koffer hervor und f�llte ihnmit Unterw�sche und einigen Kleidungsst�cken; auch dieMappe mit den Fotos legte er hinein.Dann zog er die Schuhean, nahm den Koffer zur Hand, stieg �ber Hadlys Leiche undeilte durch den Flur.Als er an der K�che vorbeikam, dachte er daran, die Polizeizu verst�ndigen.Er hatte aus reiner Notwehr gehandelt, war inseinem Schlafzimmer von einem Einbrecher �berraschtworden.Man w�rde die Leiche ohnehin finden, und wenn erden Vorfall nicht meldete, bekam er ernste Schwierigkeiten.Andererseits konnte er der Polizei nicht vertrauen.Er dachtean das bevorstehende Verh�r: Vielleicht hielt man ihn einigeStunden lang fest und bezichtigte ihn sogar des Mordes.Schlimmer noch:Wenn er an die falschen Beamten geriet, mochten sie dieGelegenheit nutzen, um ihn endg�ltig unsch�dlich zu machen.Sp�ter w�rde es schlicht hei�en, er sei �auf der Flucht�erschossen worden.Jack hastete am Telefon vorbei, verlie� das Haus durch dieHintert�r und betrat die Garage.Nein, er mu�te diese Sacheganz allein durchstehen; er konnte nur hoffen, sp�ter allesaufzukl�ren. Datei Sechzehn:Donnerstagnacht und FreitagmorgenAls Jack in Richtung Stadtzentrum fuhr, hatte er eine Idee.Vonder Wall Street aus bog er nach Osten ab, und kurze Zeit sp�tersah er einen Fotokopierladen, der rund um die Uhr ge�ffnethatte.Er parkte, nahm die Mappe mit den Fotos aus demKoffer und stieg aus.Es kostete ihn jeweils siebzig Cents, um einige gute Kopienvon den drei belastenden Fotos anzufertigen.Das Gesch�ft botauch einen Postdienst an.Jack kaufte einen Umschlag, schobdie drei Originale hinein und schrieb eine kurze Mitteilung f�rDavid Mallard.Mit knappen Worten schilderte er die j�ngstenEreignisse und erkl�rte, er w�rde untertauchen.Er schriebMallards Adresse auf den Umschlag, frankierte ihn und�bergab ihn dem Angestellten.Mit den zusammengefaltetenFotokopien in der Innentasche seiner Jacke kehrte er zumWagen zur�ck.Page fuhr sofort los und blickte unterwegs immer wieder inden R�ckspiegel.Nach einer Weile erreichte er die WadeAvenue, und nach anderthalb Blocks steuerte er denStra�enrand an und hielt.Zehn Minuten lang beobachtete er den Verkehr und versuchtefestzustellen, ob ihm jemand gefolgt war.Auf dem B�rgersteigschlenderten einige Prostituierte umher und warteten aufKunden.Jack musterte sie und lie� seinen Blick �ber die nahenHauszug�nge schweifen, doch ihm fiel nichts Verd�chtiges auf.Offenbar hatten die Gangster seine F�hrte verloren.Zufriedenstartete er den Motor und steuerte den Wagen in die Tiefgarageeines nahen Hotels. Das Carter House war nicht besonders luxuri�s und schienschon bessere Zeiten gesehen zu haben, aber es stand in einemrecht guten Ruf.Jack meldete sich am Empfang, stellte sich alsBenjamin Steel vor, buchte f�r eine Nacht und bezahlte in bar.Er wu�te nicht, wie clever seine Gegner waren, undKreditkarten hinterlie�en Spuren.Der Portier nahm das Bargeld anstandslos entgegen.Jackbegab sich auf sein Zimmer, legte den Koffer aufs Bett undsetzte sich in den Sessel vor dem Fernseher, ohne den Apparateinzuschalten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • katek.htw.pl






  • Formularz

    POst

    Post*

    **Add some explanations if needed

    Drogi użytkowniku!

    W trosce o komfort korzystania z naszego serwisu chcemy dostarczać Ci coraz lepsze usługi. By móc to robić prosimy, abyś wyraził zgodę na dopasowanie treści marketingowych do Twoich zachowań w serwisie. Zgoda ta pozwoli nam częściowo finansować rozwój świadczonych usług.

    Pamiętaj, że dbamy o Twoją prywatność. Nie zwiększamy zakresu naszych uprawnień bez Twojej zgody. Zadbamy również o bezpieczeństwo Twoich danych. Wyrażoną zgodę możesz cofnąć w każdej chwili.

     Tak, zgadzam się na nadanie mi "cookie" i korzystanie z danych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu dopasowania treści do moich potrzeb. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

     Tak, zgadzam się na przetwarzanie moich danych osobowych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu personalizowania wyświetlanych mi reklam i dostosowania do mnie prezentowanych treści marketingowych. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

    Wyrażenie powyższych zgód jest dobrowolne i możesz je w dowolnym momencie wycofać poprzez opcję: "Twoje zgody", dostępnej w prawym, dolnym rogu strony lub poprzez usunięcie "cookies" w swojej przeglądarce dla powyżej strony, z tym, że wycofanie zgody nie będzie miało wpływu na zgodność z prawem przetwarzania na podstawie zgody, przed jej wycofaniem.